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Tipp des Monats

STAY HYDRATED – AUSREICHEND TRINKEN IM SOMMER

Bist du auch Team „Ich trinke nur, wenn ich Durst habe?“ Dann solltest du aufpassen! Denn wer nur dann trinkt, wenn der Durst anklopft, hat meistens schon einen Flüssigkeitsmangel im Gepäck. Richtiges und ausreichendes Trinken ist für unsere Gesundheit sehr wichtig. Warum dies so ist, erfährst du in diesem Tipp des Monats.

 

Wusstest du eigentlich, dass unser Körper über 60 Prozent aus Wasser besteht? Und Wasser ist hier eine echte Allzweckwaffe!
Schau mal, was es so alles draufhat:

1. Körper-Architekt: Wasser ist der Baumeister. Als Bestandteil von Zellen und Gewebe, formt er unseren Körper.

2. Flüssigkeitsmanager: Es hält unseren Flüssigkeitshaushalt im Gleichgewicht.

3. Transportmeister: Wasser schleppt Nährstoffe zu unseren Zellen.

4. Cooler Kühler: Bei heißer Action sorgt Wasser für Abkühlung.

5. Quellmeister: Ballaststoffe? Wasser lässt sie in voller Pracht quellen! 

 

Apropos Trinken: Das Bundesministerium für Ernährung rät uns zu 1,5 Liter Wasser pro Tag – mindestens! Bei heißen Temperaturen, Erkrankungen und beim Sport, darf es gerne mehr sein.

 

Und wenn du dich fragst, wie du auf deine Trinkmenge kommst, keine Panik! Hier sind ein paar Tipps für dich:

1. Morgens-Kick: Starte deinen Tag direkt mit einem Glas Wasser

2. Trink-Alarm: Stelle dir einen Timer auf deinem Handy – so vergisst du nie genug zu trinken

3. Frucht-Fiesta: Zitrone, Orange & Co. machen das Wasser zum Geschmackserlebnis.

 

Und hey, auch an der THM kannst du genügend Wasser bekommen. In der Pastaria findest du einen Wasserspender, an dem du deine Flasche immer wieder auffüllen kannst. Auch in Gießen verteilt, findest du Wasserspender versteckt. Wo sich diese befinden, siehst du auf dem "Coolen Stadtplan". Also los, go und hydrate!

 

Worauf wartest du noch? Schnapp dir ein Glas, deine Flasche oder deinen coolen Becher und stoße mit an!

TAKE A BREAK

Im Job, während der Klausurenphase im Studium oder auch im Alltag: Unser Körper benötigt Pausen, um stressfrei und konzentriert arbeiten zu können. Nach einer Pause fühlt man sich ausgeruhter und macht dadurch weniger Fehler. Im Optimalfall erhöhen Pausen sogar die Arbeitsleistung.  Doch dazu müssen diese richtig angewendet werden.
Auf was dabei zu achten ist, erfährst du hier:

Frühzeitig Pausen einplanen!
Pausen sollten gemacht werden, bevor die Konzentration nachlässt. Das heißt, früher als wir denken. Meist wird uns die Ermüdung erst bewusst, wenn sie schon stark fortgeschritten ist. Besonders wenn man hoch motiviert an einer Aufgabe arbeitet, vergisst man häufig, eine Pause zu machen. Um besser an die regelmäßigen Pausen zu denken, ist es sinnvoll, sich einen Timer zu stellen.

Häufiger und kürzer, statt weniger und länger!
Die arbeitsrechtlich vorgeschriebenen 30 Minuten Pause oder die klassische Mittagspause, in der man etwas isst, kennt jeder. Diese Auszeit reicht aber nicht aus, um bestmögliche Leistungen zu vollbringen. Insbesondere im Studium ist es wichtig, selbstständig darauf zu achten, ausreichend oft Pausen einzulegen, denn hier gibt es keine rechtlich vorgeschriebene Pause. Beim Lernen und Nachbereiten von Vorlesungen, welches mit ständiger Bildschirmzeit verbunden ist, sollte man darauf achten, mindestens alle zwei Stunden eine 10- bis 15-minütige Pause einzuplanen.

Was sind geeignete Pausenaktivitäten?
Geeignet ist ein kleiner Spaziergang oder ein Plausch mit anderen Student*innen. Besonders längere Pausen kann man gut an der frischen Luft verbringen. Bei einer körperlich anspruchsvollen Arbeit ist das Gegenteil empfehlenswert. Man sollte die Beine hochlegen und dem Körper eine Pause gönnen. Auch ein 20-minütiger Power-Nap ist hilfreich. Meditation oder Sport hilft, um sich zu erholen, wenn man, zum Beispiel in Klausurenphasen, stark geistig gefordert ist. Weitere Bildschirmzeit und Mediennutzung während der Pause, sollte vermieden werden.

Falls du gerne mehr zum Thema „Erholsame Pausen“ erfahren möchtest, kannst du dir die Aufzeichnung des letzten Expertentalks zu diesem Thema anschauen.

Stand up!

Im Juni ist kalendarischer Sommeranfang und das Wetter ist endlich wärmer und sonniger. Also nichts wie raus in die Natur und in deiner direkten Umgebung neue Orte und Aktivitäten entdecken! Wie wäre es zum Beispiel damit, eine neue Outdoorsportart zu testen?

Hast du schon einmal Stand-Up-Paddling ausprobiert? Geeignete Paddle Spots in Gießen und Umgebung sind zum Beispiel die Lahn und der Dutenhofener See. Außerdem bietet der THM-Hochschulsport zwischen dem 21. Juni und 12. Juli 2023 SUP-Einsteigerkurse am Inheidener See an. Die Anmeldung findest du hier. Das Equipment wird gestellt und ein Trainer zeigt dir, was zu beachten ist, um den See vom Board aus zu entdecken.

Oder wie wäre es mit Wasserski- oder Wakeboardfahren? Das ist ebenfalls am Dutenhofener See oder am Niederweimarer See bei Marburg möglich. Mit dem Zug sind beide Orte gut erreichbar (Haltestelle Dutenhofen und Haltestelle Niederweimar) und du kannst mit Freund*innen einen entspannten Tag am Wasser genießen.

So kannst du die Seen rund um Gießen nicht nur bei gutem Wetter zum Sonnen und Entspannen genießen, sondern dabei sogar richtig aktiv werden und dir direkt im Anschluss eine wohlverdiente Abkühlung abholen.

Gesundheitstipps für Pollenallergiker

Allergiker haben dieses Jahr schon früher mit den Pollen zu kämpfen als in den letzten Jahren. Das liegt daran, dass der Winter eher mild war. Pflanzen wie die Haselnuss oder die Erle wachsen und blühen deshalb früher als sonst.

Doch es gibt Hoffnung: Das letzte Jahr war ein sogenanntes Mastjahr. In diesen Jahren entwickeln sich Pflanzen schneller als gewöhnlich. Daher wird das Wachstum der Pflanzen und somit auch die Pollenentwicklung voraussichtlich, trotz der vielen Pollen zu Beginn des Jahres, in diesem Jahr insgesamt geringer ausfallen.

 

Wenn du trotzdem mit deiner Allergie zu kämpfen hast, erleichtern die folgenden Tipps deinen Alltag und erhöhen deine Lebensqualität während der Pollenzeit.

Berücksichtige die verschiedenen Pollenflugphasen des Tages. In der Stadt befinden sich abends die meisten Pollen in der Luft. Auf dem Dorf ist die Konzentration schon in den Morgenstunden am höchsten. Daher solltest du, wenn du in der Stadt wohnst, morgens lüften. Falls du auf dem Land lebst, dann besser abends. Nach dem gleichen Prinzip kannst du auch deine Freizeitaktivitäten planen.

Auch im Haushalt kannst du etwas tun, um deine Allergie in Schach zu halten. Um eine Ansammlung von Pollen zu vermeiden, solltest du häufig Staub wischen und sehr regelmäßig deine Bettwäsche wechseln. Damit möglichst wenige Pollen überhaupt ins Schlafzimmer gelangen, trockne deine Wäsche nicht im Freien. Wasche dir außerdem vor dem Schlafen deine Haare oder bürste sie kräftig. Nimm deine Kleidung nicht mit ins Schlafzimmer und halte dein Fenster während dem Schlafen geschlossen.

 

Mit diesen Tipps kannst du den Frühling hoffentlich trotz Allergie genießen.

TREPPE.LÄUFT.

 

Kennst du das auch? Du betrittst ein Gebäude und musst in das dritte oder sogar fünfte Stockwerk.
Klar, der Aufzug scheint die naheliegende Wahl zu sein, aber wir haben drei gute Gründe, warum du stattdessen die Treppe nehmen solltest. 

 

  1. Müdigkeit reduzieren und Konzentration steigern:
    Fühlst du dich schlapp und energielos? Dann lass den Aufzug links liegen und schnapp dir die Treppe, um zur nächsten Vorlesung zu gehen! Durch Treppensteigen kannst du Müdigkeit reduzieren und dir einen natürlichen Energieschub geben.

 

2. Mobilisation deines Körpers:
Kopf hoch, Brust raus, Treppe rauf! Bei regelmäßiger Bewegung werden Muskeln besser durchblutet und der Körper durchbewegt. Das tut vor allem nach langem Sitzen gut.

 

3. Stressabbau:
Bewegung macht nicht nur fit, sondern auch stressresistenter! Stresshormone werden abgebaut und dadurch eine gewisse Kontrolle in stressigen Situationen ermöglicht - auch im Hochschullalltag.

 

Die Treppe ist die perfekte Wahl für einen aktiven Lebensstil und für einen bewegten Alltag. Das Beste daran? Es kostet dich nichts und du benötigst keine spezielle Ausrüstung.

 

Passend zum Thema veranstaltet die Technische Hochschule Mittelhessen vom 18. bis 20. April 2023 eine Treppenaktionswoche mit dem Titel "Treppe.Läuft". Studierende und Hochschulmitarbeitende werden motiviert, die Treppe, statt den Aufzug zu nehmen. Mit dieser Aktionswoche sollen die Themen Fitness, Gesundheit und Energiesparen in den Fokus gerückt werden. Es wird ein abwechslungsreiches Programm geben, das von Gewinnspielen bis hin zu sportlichen Aktivitäten reicht.

Mache mit und trage zu einem gesünderen Lebensstil bei.

 

Weitere Informationen zur Treppenaktionswoche findest du hier.

GESUNDE ERNÄHRUNG - EINFACH UND LECKER

 

Der Winter neigt sich langsam dem Ende zu und die Sonne lässt sich immer häufiger blicken. Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm kommen auch wieder die leckeren, frischen Obst- und Gemüsesorten auf den Wochenmärkten zurück. Was gibt es also Besseres, als sich mit frischen und gesunden Zutaten zu stärken?

Doch inwieweit wirkt sich gesundes Essen auf deinen Körper aus?

Passend zum Tag der gesunden Ernährung am 07. März, zeigen wir dir drei Gründe für eine gesunde und ausgewogene Ernährung und die positiven Auswirkungen auf deinen Körper.

 

3 Gründe für eine gesunde und ausgewogene Ernährung:
 

  1. Steigerung der Leistungsfähigkeit:
    Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, dass dein Körper und Gehirn optimal funktionieren und somit deine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit gesteigert wird. 

 

2. Schnellere Regeneration:
Die richtige Ernährung kann dabei helfen, dass sich dein Körper schneller von körperlichen Anstrengungen und Verletzungen erholen und regenerieren kann.

 

3. Gut für Körper und Geist:
Eine gesunde Ernährung liefert deinem Körper die notwendigen Nährstoffe für die Produktion von Glückshormonen und unterstützt das Nervensystem.

 

Bist du bereit für eine köstliche Gemüse-Bowl? Dann haben wir das perfekte Rezept für dich! Schnapp dir deine Einkaufstasche und mach dich auf den Weg zum Wochenmarkt in Gießen oder Friedberg. Hier findest du alle Zutaten, die du für diese frische Bowl brauchst. Also lass uns loslegen und zeigen, wie einfach und lecker es sein kann, gesund zu essen!

Hier geht es zum leckeren Rezept.

ENTSPANNUNG DURCH AUTOGENES TRAINING

Musst du gerade viel lernen? Bist du wegen der anstehenden Prüfungen gestresst?
Damit du dich optimal vorbereiten kannst, konzentriert lernst und so gut es geht entspannt durch die Klausurenphase kommst, gibt es einige Entspannungsmethoden, die ganz ohne Hilfsmittel und von jedem angewendet werden können.

Eine davon ist das sogenannte „Autogene Training“.

Beim Autogenen Training geht es darum, deinen Körperdurch die eigenen Gedanken zu entspannen.
Durch diese Art der Selbsthypnose können körperliche Funktionen wie die Durchblutung, der Puls oder auch die Atmung in einen Ruhezustand versetzt werden.

Am besten suchst du dir einen ruhigen Ort, an dem du dich hinlegen oder hinsetzen kannst.
Dein voller Fokus sollte auf deinen eigenen Körper gerichtet sein.

Du kannst deinem Körper nun Anweisungen geben - die sogenannten Selbstsuggestionen.
Das Prinzip der Selbstsuggestionen wirkt vielleicht auf den ersten Blick ungewohnt, aber wenn man diese Art der Entspannung regelmäßiger anwendet und sie mit der Zeit immer besser beherrscht, können gute Erfolge erzielt werden.

Wie funktioniert das Prinzip der Selbstsuggestion?

Es gibt bestimmte Übungsformeln, die du dir selbst in Gedanken sagst und diese wiederholst bis der „Entspannungsmodus“ einsetzt.
Außerdem gibt es verschiedene Übungsbereiche. Die zwei Bekanntesten sind:

Die Schwereübung: Die Vorstellung, dass sich ein bestimmtes Körperteil schwer anfühlt. Dieses Prinzip dient der allgemeinen Beruhigung.
Eine mögliche Übungsformel für die Vorstellung der Schwere ist: „Mein linkes Bein ist schwer.“

Die Wärmeübung: Die Vorstellung, dass sich zunächst ein einzelnes Körperteil warm anfühlt, bevor dann der ganze Körper erwärmt wird.
Durch das Anwenden einer möglichen Übungsformel wie bspw. „Mein rechter Arm ist ganz warm“ kann eine Erweiterung der Blutgefäße stattfinden.

Falls du dir noch nicht vorstellen kannst, wie diese Übungen in der Praxis aussehen, dann probiere es mal aus und schau dir dieses Video zum Mitmachen an.

Neben der Schwere- und Wärmeübung gibt es noch weitere Übungen, wie die Herz- oder Atemübung.
Nach einer längeren Zeit der Anwendung wird sich deine Vorstellungskraft deutlich verbessern. Außerdem werden Gefühle wie Schwere oder Wärme schneller einsetzen und sich auf deinen restlichen Körper übertragen.

 

Die positiven Auswirkungen dieses Trainings, können deine Prüfungsphase erleichtern!
Autogenes Training entspannt, beruhigt den Kreislauf, erhöht deine Konzentrationsfähigkeit und schafft außerdem einen klaren Kopf, den du bei Lernstress gut gebrauchen kannst. Du bist nicht mehr so leicht reizbar und kannst stressige Situationen leichter überstehen.

Autogenes Training ist aber nicht für jeden etwas. Falls du also nach einer alternativen Entspannungsmethode suchst, kannst du mal in das THM Sporthörbuch zum Thema „Progressive Muskelentspannung“ reinhören.

 

Viel Erfolg bei den Prüfungen!

NEUES JAHR, NEUE MOTIVATION

Die Feiertage sind vorbei und das neue Jahr sowie neue Motivation sind da. Jetzt heißt es wieder vollen Fokus auf das Studium, denn die Prüfungen starten am Ende dieses Monats. Um dich auf diese gut vorzubereiten und mögliche Motivationsschwierigkeiten aus dem Weg zu räumen, wollen wir dir ein paar Tipps geben.

1. Führe dir deine Ziele vor Augen. Frage dich warum du das Studium begonnen hast und was deine Pläne danach sind. So kannst du dich motivieren Gas zu geben und deine Ziele zu erreichen.


2. Setze dir kleine Ziele und führe neue Gewohnheiten ein. Stehe zum Beispiel früher auf, um morgens keinen Stress zu haben und somit entspannter in den Tag zu starten.

3. Teile große und anstrengende Aufgaben in kleine einzelne Aufgaben auf. Richte deine Konzentration voll auf diese Teilaufgaben und gönne dir eine kurze Pause, wenn du diese erledigt hast.

4. Schreibe dir eine To-Do Liste. Achte hierbei darauf, dass du nach dem Eat-that-frog Prinzip arbeitest. Nach diesem Prinzip, sollte man mit der unangenehmsten Aufgabe starten bevor man sich um leichtere Dinge kümmert. Erledige das Schlimmste zuerst, dann kann es nicht schlimmer werden.

Mit diesen Tipps sollte es dir gelingen neue Motivation zu schöpfen und diese in eine gute Prüfungsvorbereitung umzuwandeln. 

Mit den folgenden Tipps bringst du mehr Struktur und Erfolg in deinen Lernalltag.

1. Verschaffe dir zunächst einen Überblick. Gehe alle Unterlagen durch und schreibe dir einen Lernplan mit allen Themen, die du lernen musst.

2. Suche dir einen geeigneten Ort zum Lernen. Es sollte genügend Tageslicht vorhanden sein. Außerdem solltest du darauf achten, dass du nicht durch Lärm oder Ähnliches gestört wirst. Versuche dich nicht von anderen Medien ablenken zu lassen und lege dein 
Handy zur Seite.

3. Was heute gut sitzt, kann morgen schon wieder vergessen sein. Wiederhole daher die gelernten Inhalteimmer wieder.

4. Pausen sind wichtig. Gönne dir pro gelernte Stunde 10 Minuten Pause. Schließe deine Augen, öffne das Fenster und lasse frische Luft an deinen Arbeitsplatz. Alternativ könntest du auch einen kleinen Spaziergang machen. Egal mit was du deine Pause verbringst, es sollte dich entspannen.


Wir hoffen diese Tipps werden dir helfen. Wir wünschen dir viel Erfolg für deine Prüfungszeit. Falls du trotzdem mit deiner Motivation zu kämpfen haben solltest, melde dich gerne beim THM Prüfungscoaching an.

Gesund Schlemmen

 

Der erste Advent ist schon vorbei und damit rückt Weihnachten immer näher. Dazu gehört meistens viel und vor allem ungesundes Essen. Wir wollen dir zeigen, wie du dieses Weihnachten etwas gesünder gestalten kannst.

Plätzchen werden in der Weihnachtszeit gerne als Snack gegessen. Gesündere Alternativen dazu sind z.B. Nüsse. Wenn du diese selber knackst, isst du auch direkt weniger davon. Auch Orangen und Mandarinen eignen sich mit ihrem hohen Vitamin C und Ballaststoff Anteil gut als Zwischenverpflegung. Wer die Finger trotzdem nicht von der Schokolade lassen kann, greift am besten zu dunkler Schokolade (mind. 70% Kakaoanteil).

Schaue bei deiner Menüplanung darauf, dass du Bitterstoffe einbindest. Diese regen den Speichelfluss sowie die Magensaftproduktion an und erleichtern so die Verdauung. Das klappt beispielsweise gut mit Rosenkohl als Beilage oder einem Chicorée Salat als Vorspeise.

Nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für das Klima bietet sich ein fleischloses Gericht an. Wenn du nicht auf Fleisch verzichten möchtest, verwende am besten Geflügel- statt Schweinefleisch. Rotes Fleisch (z.B. Schwein und Rind) begünstigt Krankheiten wie Darmkrebs oder Diabetes.

Zum Nachtisch bietet sich prima ein leichter Obstsalat an. Im Gegensatz zu einer deftige Mousse au Chocolat enthält er viele Vitamine, hat weniger Kalorien und liegt weniger schwer im Magen.

 

Natürlich ist es dir selbst überlassen, welche Tipps du umsetzt. Solltest du also trotzdem einmal zu viel essen gegessen haben, kommen im Folgenden noch Tipps zur Unterstützung deiner Verdauung.

Der klassische „Verdauungsschnaps“ nach einem deftigen Gericht ist weit verbreitet. Dieser Tipp täuscht aber. Da Alkohol zuerst verdaut wird, bleibt das Essen länger im Magen und wird somit später verdaut. Von einem „Verdauungsschnaps“ ist also abzuraten.

Wenn du nach dem Essen noch durstig bist, greife lieber zu einem Tee. Gewürze wie Ingwer oder Pfefferminze regen nämlich die Magensaftproduktion an und helfen somit schneller zu verdauen. 

Um das Völlegefühl los zu werden, bietet sich dazu ein Spaziergang an der frischen Luft super an. Dieser fördert die Durchblutung, den Kreislauf und bringt Bewegung in den Magen-Darm-Trakt

Beginne mit dem Abendessen früh genug. Somit hast du genug Zeit, das Essen in vollen Zügen zu genießenZwei Stunden vor dem Schlafen solltest du nichts mehr essen. 

 

Wir wünschen dir eine besinnliche Weihnachtszeit und guten Appetit!

FÜLLE DEINEN VITAMINHAUSHALT IM WINTER

 

Der Winter steht vor der Tür, die kalten und nassen Tage häufen sich. Die Tage werden kürzer, es wird weniger Zeit in der Sonne verbracht und die vitaminreichen Sommerfrüchte gibt es nicht mehr einfach so als Snack. Aber was sind Vitamine überhaupt und für was braucht unser Körper diese? 

Vitamine sind lebenswichtige Mikro-Nährstoffe, die für das Wachstum, die Knochenstruktur, das Immunsystem oder auch für das allgemeine Wohlbefinden zuständig sind. Sie sind also sehr wichtig für unsere Gesundheit und werden das ganze Jahr über benötigt. Aber vor allem in den Wintermonaten, braucht der Körper ein starkes Immunsystem, um die vielen Grippe- und Erkältungsviren abzuwehren. Wenn der Organismus von einem Vitamin jedoch zu wenig hat, kann es zu Mangelerscheinungen führen. Dabei können Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung, häufige Erkältung, Hautirritationen, Gewichtsprobleme, Zittern und schlechte Reflexe auftreten.

Der Körper nimmt die benötigten Vitamine, hauptsächlich durch die Nahrung auf. Das Vitamin C wird in der Winterzeit gerne durch den Verzehr von Zitrusfrüchten eingenommen. Aber aufgepasst, Vitamin C ist sehr hitzeempfindlich. Eine heiße Zitrone füllt also nur bedingt den Vitaminhaushalt. 

Eine Ausnahme ist aber Vitamin D, welches hauptsächlich durch die Reaktion auf das Sonnenlicht gebildet wird. Durch die dunklen Monate ist das Licht aber rar und der Mensch muss sich dafür andere Quellen suchen. 

In der folgenden Tabelle sind Nahrungsmittel aufgelistet, die im Winter gut zu finden sind, um deinen Vitaminhaushalt aufzufüllen. Die ausgewählten Vitamine sind im Herbst und Winter besonders wichtig, um deinen Körper gesund zu halten.

Vitamin C: Zitrusfrüchte, Brokkoli, Äpfel, Rosenkohl

VItamin A: Rote Beete, Grünkohl, Rosenkohl, Spinat, Leber

Vitamin E: Nüsse, Avocado, fettreiche Fische

Vitamin B1: Hülsenfrüchte, Sonnenblumenkerne, Reis, Vollkornprodukte

Vitamin D: Fisch, Eigelb, Pilze

  VORBEREITET IN DAS NEUE SEMESTER STARTEN

Das Wintersemester rückt näher und damit auch dein voller Terminkalender. Wir wollen dir helfen, deinem Tag eine Struktur zu geben, damit du entspannter durch das Semester kommst.

1. To-Do-Liste schreiben

Schreib‘ dir eine Liste mit all deinen Aufgaben, auch Dinge, die nicht zum Lernen gehören, wie z.B. Einkaufen. Priorisiere die Punkte und schreibe dazu wie lange du jeweils dafür brauchst. So kannst du abwägen, was als Erstes erledigt werden muss und welche To-Do’s eventuell verschoben werden können.

2. Schlafe genug

Stress verleitet viele Studis dazu, den benötigten Schlaf durch Lernen zu ersetzen. Probiere dies zu vermeiden und schaue, dass du auf die empfohlenen 7-8 Stunden Schlaf kommst. Plane lieber deinen nächsten Tag im Voraus, um am Morgen direkt starten zu können

3. Reduziere deine Social Media Zeit

Social Media frisst sehr viel Zeit und kann dich schnell vom Lernen abhalten. Du kannst dir auf deinem Handy eine Zeitsperre einrichten, damit du deinen Medienkonsum besser kontrollieren kannst. Eventuell hilft dir auch das Löschen der Apps, um dich voll und ganz auf das Lernen konzentrieren zu können.

4. Schiebe die Aufgaben nicht auf

Prokrastination kennt fast jeder, doch für das Zeitmanagement ist es Gift. Probiere dich zu überwinden und deine „Painpoints“, auf die du nicht so Lust hast, schon so früh wie möglich zu erledigen.

5. Finde deinen Lerntyp

Menschen lernen unterschiedlich. Egal ob einfaches Zuhören, gelerntes in die Praxis umsetzten oder darüber diskutieren. Wenn du weißt, was dir am besten liegt, kannst du dir Zeit beim Lernen sparen, indem du immer direkt die Methode anwendest, die für dich am besten passt.


 

6. Hol dir Hilfe

Es kann passieren, dass dir mal alles über den Kopf wächst. Mach‘ dir deshalb keine Vorwürfe. Die Studienberatung der THM hilft dir gerne bei deiner Lerntechnik oder deinem Zeitmanagement. Also keine Hemmungen und einfach Kontakt aufnehmen.

 

 Wir wünschen dir viel Erfolg und ganz viel Spaß im kommenden Semester!


HONIG - DAS FLÜSSIGE GOLD

Die heißen Sommertage sind vorbei und mit den fallenden Laubblätter, fällt auch die Temperatur. Durch die kalten Regentage die uns bevorstehen ist unser Immunsystem umso mehr gefordert. Zum Glück gibt es aber mehrere Dinge, die uns dabei helfen können, fit zu bleiben. Eines davon ist der Honig oder auch „das flüssige Gold“. Schon in der Antike wurde er eingesetzt.

Eine warme Honigmilch wird z.B. gerne bei Husten und Erkältungen getrunken. Aber nicht nur als Medizin ist der Honig gut, er ist auch ein guter Zuckerersatz. Durch die vielen enthaltenen Zuckerarten braucht der Körper viel länger, um den Honig zu verarbeiten. Im Vergleich zu Haushaltszucker, bedeutet dies, dass Heißhungerattacken vorgebeugt werden können.

Vielleicht habt ihr auch schon von dem „Wunderhonig“ Manuka-Honig gehört. Dies ist ein spezieller Honig, der in Neuseeland aus Manuka-Pflanzen gewonnen wird. Sein antibakterieller Anteil (Methylglyoxal) ist um ein Vielfaches höher als im herkömmlichen Honig. Aus diesem Grund hilft er noch mehr Krankheiten (Bsp. Halserkrankungen, Magen-Darmbeschwerden etc.) vorzubeugen oder zu bekämpfen. Es muss aber grundsätzlich darauf geachtet werden, dass Honig nicht über 40° Celsius erhitzt wird, denn ansonsten gehen die guten Wirkstoffe verloren. Also wer seinen heißen Tee mit Honig süßen will, hat leider nicht mehr viel von den wichtigen Inhaltsstoffen des Honigs.

Beim Kauf von Honig solltest du auch darauf achten, dass er aus einer Bio-Imkerei stammt. Diese schauen auf das Tierwohl und verabreichen den Bienen keine Antibiotika. Den normalen Bio-Honig findest du in den verschiedenen Bio-Läden hier in Gießen und in der Umgebung, den Manuka-Honig findest du hingegen in Apotheken oder Drogerien, aber aufgepasst, dieser ist wesentlich teurer.

Ein super Immun-Booster kann z.B. aus Bio-Zitrone (3 Stück), Bio-Ingwer (70g) und Honig (2EL) bestehen. Dafür die Zitrone und den Ingwer gut waschen und bei Bedarf schälen und anschließen pürieren. Danach den Honig dazu geben. Je nachdem ob man eine Paste möchte oder lieber eine Flüssigkeit, kann man nach Belieben noch Wasser hinzugeben. Am besten jeden Tag davon konsumieren und somit dein Immunsystem für den Herbst und Winter stärken.

GÖNNE DEINEN FÜßEN MEHR FREIHEIT!

 

Wann sind deine Füße mal nicht von Schuhen oder Strümpfen geschützt? Wahrscheinlich nur dann, wenn du duschen gehst oder im Bett liegst. 

Dabei hat barfuß laufen so viele Vorteile. Zum einen läufst du nicht mehr im Fersengang, der durch den Aufprall deine Knie und Hüften belastet, sondern verlagerst dein Gewicht auf die Fußballen. Außerdem stärkst du deine Fußmuskulatur, da die vielen Rezeptoren an deinen Füßen jede Bewegung wahrnehmen und die Muskulatur diese ausgleichen. 

Das warme Augustwetter bietet also die perfekte Möglichkeit, mehr barfuß unterwegs zu sein. Aber aufgepasst, deine Füße müssen sich erst daran gewöhnen. Achte darauf, dass du anfangs auf weichen Böden (wie einer Graswiese oder Sand) läufst und nicht den ganzen Tag barfuß unterwegs bist. Um das ein bisschen zu üben und zu merken, was deine Füße alles spüren gibt es diverse Barfußparks hier in Hessen.

Auch für Sportler ist das Barfußlaufen förderlich, denn wie bereits erwähnt, stärkt man dadurch die Fußmuskulatur. Dadurch haben die Füße mehr Kraft und können schneller laufen, zusätzlich verbessert sich die Lauftechnik.

Natürlich hat das Barfußlaufen nicht nur Vorteile, denn auf der Straße liegen immer wieder mal Scherben oder Nägel, die den Fuß verletzen können. Wenn dann noch Schmutz in die Wunde gelangt, kann es zu Infektionen kommen. Daher solltest du immer gut aufpassen, wo du hintrittst. Wer aber trotzdem barfuß auf die Straße möchte, kann sich Barfußschuhe kaufen. Diese haben eine sehr dünne Schicht, um die Haut zu schützen, trotzdem profitiert man aber von den anderen Vorteilen des Barfußlaufens. 

Also nichts wie raus aus den Schuhen und ab in die Freiheit mit deinen Füßen!

Weiter Tipps, wie du deinen Füßen etwas Gutes tun kannst oder wie du sie stärkst findest du hier

KÜHLEN KOPF BEWAHREN

Die ersten heißen Tage des Jahres liegen hinter uns und auch laut Kalender hat der Sommer nun offiziell begonnen. Hohe Temperaturen haben Auswirkungen auf unseren Körper. Hier findest du 10 Tipps, wie du die anstehenden Sommertage genießen und deine Aufgaben trotz Hitze erledigen kannst.  

 

Tipp 1: Behalte die Wettervorhersage im Blick und plane deine Tage dementsprechend. An Tagen, für die hohe Temperaturen vorhergesagt sind, solltest du keine großen Unternehmungen und, wenn möglich, keine anstrengenden Aufgaben planen. Denn an warmen Tagen bist du weniger leistungsfähig. 

 

Tipp 2: Lüfte nachts und morgens, wenn es noch kühl ist, kräftig. Schließe dann die Fenster und halte sie über den Tag geschlossen. Wenn du die Möglichkeit hast, dunkle deine Räume tagsüber ab. Das geht am besten mit Rollläden, die außen angebracht sind. Alternativ kannst du auch ein Stück Stoff (z.B. ein dünnes Handtuch) so im Fenster einklemmen, dass die Scheibe von außen bedeckt ist. 

 

Tipp 3: An heißen Tagen eignet sich vor allem leichte, lockere und helle Kleidung. Besonders atmungsaktiv sind Leinen, dünne Baumwolle, Viskose und Seide. 

 

Tipp 4: Lege anstrengende Tätigkeiten auf die kühlen Morgen- und Abendstunden. Zum Lernen lohnt es sich, früh morgens zu beginnen, eine etwas längere Mittagspause einzulegen und dann wieder die kühleren Abendstunden zu nutzen. 

Vor allem körperlich anstrengende Arbeit im Freien solltest du mittags vermeiden. Ausreichend Bewegung darf aber auch im Sommer nicht fehlen. Sport legst du am besten ebenfalls in den Morgen oder Abend.  

 

Tipp 5: Suche dir zum Arbeiten einen kühlen Raum. Benutze einen Ventilator oder einen Fächer, um die Raumluft zu bewegen. So verdunstet der Schweiß auf der Haut schneller und kühlt deinen Körper. Achte in Räumen mit Klimaanlage darauf, dass diese nicht zu kalt eingestellt ist. Empfohlen werden maximal sechs Grad Celsius unter der Außentemperatur und keinesfalls weniger als 22 Grad Celsius. 

 

Tipp 6: Wenn du dich draußen aufhältst, vergiss nicht, dich einzucremen. Außerdem solltest du deinen Kopf bedecken. Das Gehirn ist sehr hitzeempfindlich und muss deshalb besonders geschützt werden. Trage am besten auch eine Sonnenbrille. Wenn es zu hell ist, kneifst du deine Augen zusammen. Das kann zu Kopfschmerzen führen. Außerdem müssen auch die Augen vor UV-Strahlung geschützt werden. Halte dich möglichst wenig in der prallen Mittagssonne auf. Schattige Orte in Gießen findest du im „Coolen Stadtplan“

 

Tipp 7: Achte an heißen Tagen ganz besonders darauf, dass du genug trinkst. Mindestens zwei Litersollten es am Tag sein. Wenn du stark schwitzt auch durchaus mehr. Geeignet sind vor allem Wasser, ungesüßte Tees (z.B. Pfefferminztee) und verdünnte Fruchtsäfte. So kannst du deinen Körper dabei unterstützen, den Organismus zu kühlen. Lauwarme Getränke sind dabei besser geeignet als eiskalte. Auf Alkohol solltest du bei Hitze besser verzichten. 

 

Tipp 8: Verzichte an warmen Tagen auf heiße und fettige Speisen. Besser eignet sich leichte Kost wie Obst, Salate, Gemüse, fettarme Suppen und fettarme Milchprodukte. Durch wasserreiche Nahrung kannst du die Flüssigkeitszufuhr zusätzlich unterstützen. Gurken, Tomaten und Melonen enthalten besonders viel Wasser. Wie wäre es zum Beispiel mit einem leckeren Obstsalat?

 

Tipp 9: Abkühlung tut gut. Als Student oder Studentin der THM hast du freien Eintritt in die Freibäder der Stadtwerke Gießen. Aber auch an den umliegenden Seen kann man sich gut erfrischen. Achte darauf, langsam ins Wasser zu gehen, um deinen Kreislauf nicht zusätzlich zu belasten. Auch kühle (Teilkörper-)Duschen oder kalte Umschläge tun bei Hitze gut. Du kannst zum Beispiel kaltes Wasser über deine Arme laufen lassen und Gesicht und Schläfen mit Wasser benetzen. 

 

Tipp 10: Abends wird es zum Glück auch im Sommer meistens kühler. Die Abendstunden kann man gut nutzen, um vor dem Schlafen nochmal kräftig durchzulüften. Nach warmen Tagen kannst du zum Beispiel nur unter einem leeren Bettbezug schlafen und eine Wärmflasche mit kaltem Wasser füllen. Wenn es auch nachts richtig warm ist, kannst du deine Nachtwäsche und dein Bettlaken über den Tag in einer Plastiktüte im Eisfach kühlen. 

 

Wir wünschen dir einen schönen Sommer und einen kühlen Kopf bei heißen Temperaturen!

POWERNAP – PRODUKTIVITÄTSSTEIGERUNG IM SCHLAF

Im Alltag von Senioren und Kleinkindern fest verankert, im Leben junger Erwachsener oft verpönt. Der Mittagsschlaf. Heute besser bekannt als Powernap. 
Studien konnten zeigen, dass das Mittagsschläfchen keineswegs ein Zeiträuber ist. Vielmehr steigert es KonzentrationLeistungsfähigkeit und Wohlbefinden

Worauf du achten solltest, damit dir dein Powernap wirklich zu neuer Kraft verhilft, erklären wir dir hier. 

Das Mittagstief ist in unserem menschlichen Biorhythmus verankert – ganz unabhängig vom nächtlichen Schlaf und Koffeinkonsum. Wer vormittags fleißig ist, wird spätestens nach dem Mittagessen ein Konzentrations-, Produktivitäts- und Kreativitätstief erleben. Genau dann sollte der Powernap stattfinden. Der beste Zeitpunkt ist zwischen 12 und 14 Uhr. Nach 16 Uhr sollte man sich besser nicht mehr hinlegen. Das kann den Nachtschlaf stören. 

Die optimale Länge liegt bei 10 bis 20 Minuten. Länger als eine halbe Stunde, sollte der Mittagsschlaf auf keinen Fall dauern. Dann kommen wir nämlich in die Tiefschlafphase, was das Aufstehen erschwert und für Schlaftrunkenheit und Verwirrung sorgt. Selbst 5 Minuten Schlaf am Mittag können für Erholung und neue Energie sorgen. 

Einen Powernap kannst du eigentlich überall durchführen. Auf dem Sofa, am Schreibtisch, im geparkten Auto oder auf einer Decke im Park. Rückzugsorte rund um die THM findest du hier. Wichtig ist, dass dein Kopf gestützt ist. Du kannst ihn zum Beispiel auf dem Schreibtisch ablegen oder durch eine Nackenrolle stützen. Am besten suchst du dir einen Ort, an dem du ungestört bist, und schaltest dein Handy stumm. Ob dir entspannte Musik beim Einschlafen hilft oder du Ohropax benötigst, findest du am besten selbst heraus. Es kann außerdem helfen, das Zimmer abzudunkeln und auf die passende Raumtemperatur zu achten. Im Sommer kannst du das Fenster öffnen, damit es nicht zu warm wird. Im Winter kannst du dich mit einer Decke oder einer Jacke zudecken, um nicht zu frieren. All diese Rahmenbedingungen helfen dabei, schnell und erholsam zu schlafen.

Wenn dein Nickerchen nicht länger als 20 bis 30 Minuten dauert, sollte es dir nicht besonders schwer fallen, danach wieder aufzustehen. Ein bisschen Bewegungfrische Luft und Sonnenlicht können dich dabei unterstützen, schnell wieder wach zu werden. Außerdem kannst du vor deinem Mittagschlaf einen Kaffee trinken. Das Koffein benötigt etwa 20 Minuten bis es wirkt. Es entfaltet seine Wirkung also genau dann, wenn du von deinem Powernap aufwachst. Auch ein Glas kaltes Wasser, kann den Kopf nach einer kurzen Pause wieder in Schwung bringen. 

Wie so Vieles, benötigt auch der effektive Mittagsschlaf Übung. Je öfter du dich mittags hinlegst, desto schneller wirst du einschlafen und desto erholsamer wird der Powernap. Wer gut geübt ist, wacht oft sogar schon von alleine nach 10 bis 20 Minuten auf. Mit autogenem Training oder progressiver Muskelrelaxation kannst du üben, dich schnell zu entspannen und schnell einzuschlafen. Eine Einheit Progressive Muskelrelaxation findest du in Folge 2 des Sporthörbuchs vom THM Hochschulsport. 

 

Wenn du diese Punkte beachtest, kann dir ein Powernap neue Kraft verleihen, deine Gesundheit fördern, deine Lebensqualität erhöhen und wie ein natürliches Aufputschmittel wirken.

SCHLUSS MIT SOZIALER ISOLATION.
ES WIRD ZEIT NEUE LEUTE KENNENZULERNEN!

 

Das Sommersemester 2022 ist bereits in vollem Gange. Nach langer Zeit findet endlich wieder ein Semester vorwiegend in Präsenz statt. Falls das dein erstes Präsenzsemester in deinem Studium ist, sich bestehende Kontakte während der Homestudy-Zeit verloren haben oder du einfach Lust hast, neue Leute kennenzulernen, haben wir ein paar Tipps für dich, wie du neue Kontakte knüpfen kannst. Denn gemeinsam macht das Studieren einfach mehr Spaß und fällt leichter. 

 

  1. Nimm Veranstaltungen wahr. Informiere dich, wann Campusführungen, Infoveranstaltungen und andere Aktionen stattfinden und nimm daran teil. Vielleicht kannst du sogar mit deinem dort gewonnenen Wissen anderen helfen und so Kontakte knüpfen. Einen Überblick über alle anstehenden Veranstaltungen findest du hier.  
  2. Sei Teil von Gruppen auf Facebook, WhatsApp und Co. Hier findest du hilfreiche Informationen, die sowohl die Hochschule als auch das Studentenleben in der Freizeit betreffen. Außerdem kann es hilfreich sein, den THM-Seiten auf den sozialen Medien zu folgen, um Informationen und Aktionen nicht zu verpassen. 
  3. Melde dich zu Hochschulsportkursen oder im THM-Fitnessstudio an. Denn wo lernt man sich schneller kennen als beim gemeinsamen Sporttreiben? Vor und nach den Kursen oder zwischen verschiedenen Übungen im Fitnessstudio ist immer genug Zeit, um zu plaudern. 
  4. Informiere dich über Angebote gezielt für Studierende. Der AStA der THM organisiert zum Beispiel wöchentliche Spieleabende. Oder wie wäre es mit einem Besuch im Unikino?
  5. Auch Fachschaften sind eine tolle Möglichkeit, um zu connecten. Engagiere dich dort oder nimm an Veranstaltungen deiner Fachschaft teil. 
  6. Widerstehe dem Heimweh. Bleibe an Wochenende in der Stadt und fahre nicht immer in die Heimat. So hast du die Möglichkeit, außerhalb vom vollen Studienalltag unter der Woche, Menschen kennenzulernen und hörst montags nicht nur die lustigen Wochenendgeschichten deiner Kommiliton/innen.
  7. Lerne deine Stadt kennen. Jede Stadt hat etwas zu bieten. Nimm an Stadtführungen teil, gehe shoppen, gehe ins Kino oder besuche eine Sportveranstaltung. Das trägt dazu bei, dass du dich in deiner neuen Stadt zuhause fühlst. Dabei entdeckst du garantiert Orte, an denen sich junge Menschen treffen. 
  8. Und zum Schluss das Wichtigste: Sei freundlich und offen. Ein Lächeln kann viel bewirken. Sprich Menschen an, die du zuvor schon einmal gesehen hast und pflege neugeknüpfte Kontakte. Setze dich zum Beispiel in der Mensa neben Personen, die du schon vom Sehen kennst, oder verabredet euch nach einer Veranstaltung gemeinsam in der Mensa etwas zu essen. Sei hilfsbereit, wenn dich Menschen um Hilfe bitten. 

 

Es ist nie zu spät, neue Menschen kennenzulernen – auch in höheren Semestern nicht.
Also sei mutig, geh auf deine Kommiliton/innen zu und probiere die Tipps aus.
Viel Spaß dabei!

GO GREEN – GRÜNFLÄCHEN ALS QUELLEN VON GESUNDHEIT UND GELASSENHEIT

Die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings ziehen die Menschen in die Natur. Frische Luft, warme Sonnenstrahlen im Gesicht, Vogelgezwitscher, der Anblick der ersten Frühblüher. Das alles empfinden wir als sehr wohltuend. Studien konnten belegen, dass  das Erleben von Natur und Landschaft gesundheitsförderliche Wirkungen auf uns hat. Es beeinflusst unser physisches, mentales und soziales Wohlbefinden positiv. 

Natürliche Umgebungen reduzieren unser Stresshormonlevel und Stressempfinden, steigern dieStressbewältigung und führen damit zu mehr Ausgeglichenheit. Sie dienen der Erholung bei geistiger Müdigkeit, steigern die Konzentration, helfen beim Abbau von Ärger und Frustration, fördern die Kreativität, führen zu einer besseren Bewältigung von Lebensaufgaben, induzieren positive Gefühle und machen uns zufriedener. 

Grünräume fördern aber auch unser allgemeines Wohlbefinden. Sie stärken das Immunsystem, senken den Blutdruck und können gesundheitliche Belastungen kompensieren. Dadurch wirkt eine Auszeit in der Natur präventiv gegen verschiedene Krankheiten, zum Beispiel Diabetes, Bluthochdruck und Herzkreislauferkrankungen, und steigert dadurch die menschliche Gesundheit.

Und das alles kostenlos und für jeden erreichbar. Denn für die gesundheitlichen Vorteile von Natur müssen wir nicht unbedingt einen Ausflug in den Wald machen. Auch urbane Grünflächen wie beispielsweise Stadtparksoder Gärten bieten diese Wirkung. 

Wie wäre es in Gießen mit einem Spaziergang über die Lahnwiesen, einer Runde um den Schwanenteich oder einem Ausflug in den Botanischen Garten, der gerade wieder eröffnet hat? Oder, wenn du in Friedberg wohnst, einer Runde auf der Seewiese oder im Burggarten?

Parks und Grünanlagen dienen als Orte für Begegnungen mit Freunden und Kommilitonen und animieren zu Aktivität und Bewegung. 

Beim Genießen von Wald und Wiesen empfiehlt es sich, die Streckenauswahl und Bewegungsart zu variieren. Mal mit dem Fahrrad, mal zu Fuß. Mal gemütlicher und ein anderes Mal etwas flotter. Heute linksherum um den Schwanenteich und morgen rechtsherum. So wird es nie langweilig und es gibt immer etwas Neues zu entdecken. 

Mache dir die Grünflächen deiner Umgebung als gesundheitsförderliche Ressource zunutze. So meisterst du das Sommersemester gelassen, gesund und erholt – auch in stressigen Phasen.

DIGITAL DETOX – EINFACH MAL ABSCHALTEN

Smartphones bestimmen unser Leben und unseren Alltag. Ständig blinkt, vibriert und klingelt es. Völlig automatisiert entsperren wir etwa 80 mal am Tag unser Handy. Wir lesen und versenden Nachrichten, checken Instagram und Co., machen Fotos, schauen in unsere E-Mails, überprüfen das Wetter der nächsten Tage. Nicht selten wird das Smartphone als lästiger Begleiter und Auslöser von Stress empfunden. Neben dem Smartphone nutzen wir außerdem in Studium, Job und Freizeit weitere digitale Medien wie Computer, Laptop, Fernseher und Tablet. Durchschnittlich elf Stunden am Tag verbringen wir an diesen Geräten. Und dabei zieht die reale Welt und das „echte“ Leben an uns vorbei. Digital Detox kann dabei helfen, bewusst Zeit ohne Smartphone zu verbringen. Zeiten in denen wir die analoge Welt bewusst erleben, können sehr erholsam sein und Stress reduzieren. 

 

Wir geben dir 6 Tipps, wie du die Fastenzeit nutzen kannst, um deinen Medienkonsum zu reduzieren und so digital zu entgiften. 

  1. Mache dir deine Mediennutzung bewusst. Viele Smartphones tracken die täglichen Aktivitäten. Schreibe dir außerdem auf, wie viel Zeit du zusätzlich vor Laptop, Fernseher und Tablet verbringst. Möchtest du deinem Smartphone so viel Raum in deinem Alltag geben?
  2. Um Gewohnheiten zu verändern, ist es wichtig, Alternativen zu schaffen. Überlege dir, wie du die Zeit anders und vielleicht sinnvoller nutzen kannst. Welchen analogen Aktivitäten könntest du in der Zeit nachgehen, die du sonst in der digitalen Welt verbringst? Nimm dir vor, wie du in Zukunft deine neu gewonnene Zeit nutzen möchtest. Du könntest ein Buch lesen, einen Spaziergang machen, Freunde treffen, Rätsel lösen oder künstlerisch aktiv werden. Vielleicht entdeckst du dabei sogar ein neues Hobby. 
  3. Das Handy macht durch Aufleuchten, Vibrieren und Töne ständig auf sich aufmerksam. Damit dein Handy nicht den Takt vorgibt, deaktiviere Push-Nachrichten, schalte Töne stumm oder sogar das ganze Gerät aus. Manche Smartphones bieten auch „Fokus-Zeiten“ an, in denen bestimmte Funktionen und Apps deaktiviert werden. 
  4. Es kann zusätzlich hilfreich sein, Smartphone-freie Zeiten und Orte festzulegen. Besonders Schlafzimmer und Esstisch bieten sich als handyfreie Zone an. Außerdem kann es hilfreich sein, Uhrzeiten festzulegen vor oder nach denen das Handy nicht genutzt wird. Das kann dir dabei helfen, abends besser abzuschalten und morgens aufzustehen, ohne als erstes die Nachrichten zu checken.
  5. Wo wir gerade beim Thema Aufstehen sind. Wie wäre es, bestimmte Funktionen wieder aufherkömmlichem Weg zu nutzen? Verwende einen echten Wecker, lese die Zeitung, mache Fotos mit einer Kamera, trage eine Armbanduhr, halte Notizen auf Papier fest und treffe Freunde, anstatt mit ihnen zu schreiben. 
  6. Damit du nicht aus Langeweile oder als Ablenkung vom Lernen doch reflexartig zum Handy greifst, kannst du verschiedene Hürden einrichten. Schalte das Internet aus, den Flugmodus ein oder lege Zeitlimits für die Nutzung bestimmter Apps fest.  
  7. Wenn du es mit dem digitalen Fasten ernst nehmen möchtest, kannst die dich für die 40 Tage zwischen Fasching und Ostern auch einmal ganz auf deinen sozialen Medien abmelden und die Handynutzung auf die ursprüngliche Funktion des Telefonierens reduzieren. 

 

Die Fastenzeit zwischen Fasching und Ostern ist eine Gelegenheit, genau diese Tipps einmal auszuprobieren und den Reichtum der realen Welt zu genießen. Wir wünschen dir viel Spaß mit deiner neu gewonnenen Zeit!

BRAINFOOD – NAHRUNG FÜR DEIN GEHIRN 

Unser Gehirn ist auf verschiedene Nährstoffe angewiesen. Um gut zu funktionieren und leistungsfähig zu sein, benötigt es genügend Wasser, Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette, Vitamine und Mineralstoffe. Wissenschaftliche Studien zeigen einen engen Zusammenhang zwischen Ernährung und geistiger Leistungsfähigkeit. Ein Mangel an wichtigen Nährstoffen kann dazu führen, dass unser Gehirn nicht wie gewünscht arbeitet. Was wir essen, beeinflusst also unsere Gehirnleistung

Die folgenden Tipps können dir in der Klausurenphase helfen, deine Konzentration und Lernfähigkeit zu steigern. 

Damit Sauerstoff und Nährstoffe gut über das Blut ins Gehirn transportiert werden können, müssen wir genug trinken. Eineinhalb bis zwei Liter Flüssigkeit solltest du täglich über möglichst zuckerfreie Getränke aufnehmen. Dazu sind Wasser, Mineralwasser, Tee, Kaffee oder Saftschorlen geeignet. Wer zu wenig trinkt, bekommt schnell Kopfschmerzen, wird müde und konzentrationslos. Um ausreichend Flüssigkeit zu dir zu nehmen, kannst du gleich morgens zwei Flaschen Wasser bereitstellen, die dich daran erinnern, genug zu trinken. 

Traubenzucker und Süßigkeiten lassen den Blutzucker schnell steigen, er sinkt jedoch auch schnell wieder ab. Um langfristig konzentriert zu bleiben, eignen sich komplexe Kohlenhydrate, die erst vom Körper abgebaut und dann nach und nach ins Blut freigegeben werden. Sie sind zum Beispiel in Vollkornprodukten, Kartoffeln und Hülsenfrüchten aber auch in Obst und Gemüse enthalten. Komplexe Kohlenhydrate beeinflussen die Gehirnleistung positiv. Wie wäre es mit Vollkornbrot oder Obst zum Frühstück und mit Vollkornnudeln, Gemüse oder Kartoffeln zum Mittagessen? Für Zwischendurch ist die Banane in Prüfungssituationen ein beliebter Kohlenhydratlieferant und Konzentrationsförderer. 

Proteine liefern Aminosäuren, die Bestandteil wichtiger Botenstoffe im Gehirn sind. Sie sind in Milchprodukten, Hülsenfrüchten und Fleisch enthalten. Es sollte darauf geachtet werden, fettarme Eiweißlieferanten zu verwenden und nicht zu häufig Fleisch als Eiweißquelle heranzuziehen

Neben Wasser, komplexen Kohlenhydraten und Eiweißen dürfen auch gesunde Fette nicht fehlen. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind wichtig für die Gehirnfunktion und stecken zum Beispiel in Lachs und Makrele. Nüsse, Mandeln sowie Raps- und Leinöl liefern wichtige Omega-3-Fettsäuren. Nüsse sind außerdem eine super Quelle für B-Vitamine, die Aufmerksamkeit, Konzentration und Stimmung beeinflussen. Auch Magnesium ist in Nüssen enthalten und besonders in Stresssituationen wichtig. 

Vitamin C hilft dabei, Stress abzubauen und unterstützt das Immunsystem. Schon eine einzige gelbe Paprika kann den Tagesbedarf decken. 

 

Wenn du darauf achtest, diese Nährstoffe regelmäßig in deine Mahlzeiten einzubauen, steht einer erfolgreichen Klausurenphase nichts mehr im Wege. Wir wünschen dabei viel Erfolg!

MEHR ZUFRIEDENHEIT IM NEUEN JAHR

Bestimmt kennst du das Gefühl, dass man bei bestimmten Tätigkeiten einfach die Zeit vergisst und es einfach wie von alleine läuft. Dieses Gefühl wird auch als „Flow“ bezeichnet. 

Einen Flow kann man in ganz unterschiedlichen Situationen erleben. Beim Sport, beim Kochen, beim Handwerken aber auch auf der Arbeit oder beim Lernen. Bei der Arbeit scheinen Menschen sogar am häufigsten in einen Flow-Zustand zu kommen. Im Flow zu sein macht glücklich, steigert die Zufriedenheit, bewirkt eine positive Einstellung gegenüber der Arbeit, die man zu erledigen hat. Es scheint sogar einen positiven Zusammenhang mit LeistungKreativität und Wohlbefinden zu geben. Es lohnt sich also, Dinge zu tun, die einen Flow auslösen. 

Setze dir herausfordernde Ziele. Ein gewisser Grad an Stress, z.B. Zeitdruck, kann helfen, in einen Flow zu kommen. Der Stress sollte allerdings nicht zu hoch sein. 

Je besser wir eine Tätigkeit beherrschen, umso eher kommen wir in einen Flow-Zustand. Es lohnt sich also zu üben. Besonders wichtig ist es, Ablenkungen und Unterbrechungen zu vermeiden. Sie stören den Flow. 

Pausen dürfen aber natürlich nicht fehlen und sollten regelmäßig genommen werden. Auch nach der Arbeit sollte man entspannen, um die Energiespeicher zu füllen, am nächsten Tag wieder durchstarten zu können und wieder in den Flow zu finden. 

 

Vielleicht helfen dir folgende fünf Tipps, um bei deinen Aufgaben für Studium oder Arbeit in einen Flow zu kommen. 

 

  1. Führe deine Aufgaben zu Ende. Lasse möglichst wenig unerledigt zurück. So vermeidest du, dass du in deiner Freizeit weiter darüber nachdenkst und nicht richtig abschaltest.
  2. Schreibe eine To-Do-Liste für den nächsten Tag. So weißt du morgens sofort, womit es losgeht und hast dein Tagesziel stets vor Augen. 
  3. Setze der Arbeit ein klares Ende. Danach hast du Freizeit und solltest dann auch nicht mehr in deine Hochschul- oder Arbeits-E-Mails schauen oder dich noch einmal mit deinen Aufgaben befassen. 
  4. Um einen freien Kopf zu bekommen, können dir Meditationstechniken helfen. Angeleitete Meditationen findest du zum Beispiel auf App „7Mind“, die Studierende der THM ein Jahr lang kostenlos nutzen können. 
  5. Verbringe Zeit mit Freunden und Familie. Sie können als Stresspuffer dienen und dir zu neuer Energie verhelfen. 

 

Mit diesen fünf Tipps wünschen wir dir ein glückliches, flow-reiches, zufriedenes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2022!